LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund / Ihre Wegfinder-Werbeagentur aus Dortmund Tue, 12 Aug 2025 11:10:19 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 /wp-content/uploads/2025/03/favicon.png LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund / 32 32 Farben, die wirken: Farbpsychologie im Marketing /farben-die-wirken-farbpsychologie-im-marketing/ Tue, 12 Aug 2025 11:10:19 +0000 /?p=29820 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum Sie einer Firma mehr vertrauen als einer anderen, obwohl Sie beide nicht kennen? Warum gefällt Ihnen dieses Produkt mehr als ein fast identisches anderes? Qualität alleine entscheidet nicht. Oft können Farbpsychologie und Design weitaus mehr Einfluss auf Kaufentscheidungen haben, als wir denken. Meist geschieht das unbewusst.


Farben sprechen ihre eigene Sprache.

In der Farbpsychologie hat jede Farbe ihre eigene Bedeutung und Wirkung. Farben sind mehr als nur Dekoration – sie transportieren Botschaften, lösen Emotionen aus und beeinflussen unter anderem, wie Kunden Ihre Marke wahrnehmen.

Farben und auch Farbkombinationen können bestimmte Assoziationen wecken und so wirken:

  • Blau steht oft für Präzision, Stabilität und Seriosität. Sie wird häufig von Banken, Versicherungen und technisch orientierten Unternehmen genutzt.
  • Grün strahlt Harmonie und Natürlichkeit aus – ideal für Unternehmen, die Nachhaltigkeit, Gesundheit und Naturverbundenheit vermitteln möchten.
  • Rot signalisiert Energie, Kraft und Dynamik und wird vermehrt bei Elektrowerkzeugen, Industriemaschinen und Rettungstechnik eingesetzt.
  • Violett bringt etwas Mysteriöses, Spirituelles mit sich. Die Farbe wird aber auch mit Exklusivität und Luxus in Verbindung gebracht.
  • Orange vermittelt Kreativität, Enthusiasmus und Geselligkeit. Kein Wunder, dass unser LOGLAN-Logo diese Farbe trägt.
  • Gelb ist die Farbe der Spontanität und Aktivität. Sie wirkt fröhlich und belebend, sollte jedoch nicht zu grell verwendet werden, um nicht billig zu wirken.


Bedeutet das, alle Kreativen sind Orange?

Müssen Technikunternehmen Blau sein und Gala-Bauer Grün? Nein. Denn obwohl diese Assoziation zwischen Farben und bestimmten Eigenschaften oft funktioniert, sollte jedes Unternehmen individuell betrachtet werden. Sie wollen den Markt einmal richtig aufmischen und mit einem Paukenschlag auftreten? Dann entscheiden Sie sich für Farben, die herausbrechen und auffallen.

Mutige Farbentscheidungen können genau das Signal senden, das Ihr Unternehmen einzigartig macht. Statt sich stur an Konventionen zu halten, setzen Sie auf eine Farbwelt, die Ihre Werte und Ihren Charakter widerspiegelt – und Ihre Zielgruppe überrascht. So schaffen Sie nicht nur Wiedererkennungswert, sondern prägen auch Emotionen, die lange haften bleiben.

In der Praxis bedeutet das: Scheuen Sie sich nicht vor ungewöhnlichen Kombinationen oder einer starken Kontrastwirkung. Denn manchmal ist es genau dieser mutige Schritt, der Ihre Marke aus der Masse heraushebt und neue Kunden begeistert.


Farben allein reichen nicht – auch das Design zählt

Farbe ist ein mächtiges Werkzeug, doch erst im Zusammenspiel mit einem durchdachten Layout entfaltet sie ihre volle Wirkung. Ein klares Layout lenkt den Blick gezielt auf das Wesentliche: Ihr Produkt, Ihre Botschaft, den Handlungsaufruf. Weißraum schafft Ruhe und Fokus, während gezielte Farbkontraste wichtige Details hervorheben.

Setzen Sie deshalb auf eine ganzheitliche Gestaltung, die Farbe und Layout strategisch verbindet – so erreichen Sie Ihre Zielgruppe effektiver und bleiben als Marke im Gedächtnis.

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Unsichtbare Marktführer: Wie Brandbuilding B2B-Unternehmen sichtbar macht /unsichtbare-marktfuhrer-wie-brandbuilding-b2b-unternehmen-sichtbar-macht/ Wed, 09 Jul 2025 09:48:00 +0000 /?p=29199 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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Bei B2B-Unternehmen mit Spezialisierung gibt es ein faszinierendes Phänomen: Marktführer, die trotz ihrer herausragenden Position in ihrer Nische kaum öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Diese „hidden Champions“ entwickeln innovative Lösungen, dominieren ihre Marktnische – und doch kennt sie kaum jemand außerhalb ihrer unmittelbaren Kundenkreise. In unserem Blog-Artikel beleuchten wir, wie strategische Markenbildung diese unsichtbaren Marktführer ins Rampenlicht rücken kann und welche konkreten Vorteile sich daraus ergeben.


Die Herausforderung für Hidden Champions

Für diese spezialisierten B2B-Unternehmen stellt die geringe Sichtbarkeit mehrschichtige Herausforderungen dar:

  • Begrenzte Reichweite: Anders als Konsumgütermarken verfügen Industrieunternehmen oft über einen kleinen, hochspezialisierten Kundenkreis.
  • Komplexe Produkte: Häufig sind die Produkte oder Dienstleistungen technisch komplex und schwer verständlich für Außenstehende.
  • Tradition statt Transformation: Viele erfolgreiche B2B-Unternehmen haben jahrzehntelang auf persönliche Beziehungen und Fachkompetenz gesetzt. Markenbildung wurde als optional betrachtet.


Diese „Unsichtbarkeit“ mag in der Vergangenheit funktioniert haben. Doch die aktuelle Wirtschaftslandschaft verändert sich stark. Sie erfordert auch bei Marktführern ein Umdenken.


Warum Markenbildung auch im B2B unverzichtbar ist

  1. Der verschärfte Wettbewerb um Talente

    Während unsichtbare Markführer möglicherweise keine Schwierigkeiten haben, Kunden zu gewinnen, stehen sie im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte den bekannten Großunternehmen gegenüber. Eine klare Arbeitgebermarke wirkt hier wie ein Leuchtturm für potenzielle Mitarbeiter.

  2. Langfristige Kundenbeziehungen und Preisvorteil

    Eine starke Marke schafft emotionale Bindung und Vertrauen – auch im B2B-Bereich. Studien zeigen, dass starke B2B-Marken durchschnittlich höhere Preise durchsetzen können und stabilere Kundenbeziehungen aufbauen.

  3. Differenzierung in gesättigten Märkten

    In vielen B2B-Märkten gleichen sich die funktionalen Produkteigenschaften zunehmend an. Eine klare Markenpositionierung ermöglicht Differenzierung jenseits der reinen Produktmerkmale.


Praktisches Brandbuilding für B2B-Unternehmen

Erfolgreiche Markenbildung im B2B-Bereich startet mit der klaren Definition des Markenkerns. Dabei geht es darum, Ihre Mission, Vision und Werte zu formulieren. Diese bilden das Fundament Ihrer Marke und sollten authentisch aus dem Unternehmen heraus entstehen.

Ebenso wichtig ist die direkte Einbindung von Schlüsselkunden, deren Feedback wertvolle Erkenntnisse zur Markenwahrnehmung liefert: Was schätzen sie besonders an Ihnen? Welche Ihrer Aspekte werden als einzigartig wahrgenommen? Diese Einblicke helfen Ihnen, eine authentische Markenpositionierung zu entwickeln, die bei der Zielgruppe tatsächlich Anklang findet.

Nicht zuletzt ist Content mit Mehrwert ein zentraler Baustein Ihres Brandbuildings. Teilen Sie Ihr Fachwissen durch Whitepapers oder Fallstudien, um sich als Thought Leader (Meinungsmacher) zu positionieren und ihre Sichtbarkeit in der Zielgrupp zu steigern.


Der langfristige Mehrwert: Image und Recruiting

Die Investition in strategische Markenbildung zahlt sich für B2B-Unternehmen in verschiedenen Bereichen aus. Ein verbessertes Unternehmensimage führt zu höherer Bekanntheit in relevanten Kreisen, gesteigertem Vertrauen bei potenziellen Kunden und einer stärkeren Positionierung gegenüber Wettbewerbern. Gleichzeitig unterstützt eine starke Marke das Recruiting durch gesteigerte Arbeitgeberattraktivität und bessere Identifikation passender Kandidaten mit den Unternehmenswerten, was letztendlich auch zu geringerer Fluktuation beiträgt.


Fazit: Vom unsichtbaren Markführer zur unverwechselbaren Marke

Die Transformation vom „unsichtbaren Marktführer“ zur präsenten, unverwechselbaren Marke ist für B2B-Unternehmen heute eine strategische Notwendigkeit. In einer zunehmend vernetzten Geschäftswelt wird Sichtbarkeit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor – nicht nur beim Kunden, sondern auch bei Talenten und Partnern. Strategisches Brandbuilding verbindet dabei das Beste aus zwei Welten: technische Exzellenz mit zeitgemäßer, wirksamer Kommunikation.

Wir sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen mehr Sichtbarkeit erhält! Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

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Arbeitgebermarke stärken: Der Schlüssel zu erfolgreichem Recruiting /arbeitgebermarke-staerken-der-schluessel-zu-erfolgreichem-recruiting/ Tue, 17 Jun 2025 14:24:04 +0000 /?p=29548 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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So können Sie bei Fachkräften richtig punkten!

Der Fachkräftemangel ist längst kein Schreckgespenst mehr – sondern Realität. Gerade im Handwerk und in der Industrie bleiben qualifizierte Bewerbungen oft aus. Trotz Jobanzeigen, überarbeiteter Stellenprofile und externer Personaldienstleister. Woran liegt das?

Wir verraten es Ihnen: Weil Recruiting längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Personalabteilung. Es ist eine Frage der Arbeitgebermarke.


Sichtbar werden, Haltung zeigen.

In Zeiten, in denen sich Unternehmen bei Bewerberinnen und Bewerber beweisen müssen, zählt vor allem eines: der erste Eindruck. Und der entsteht lange vor der Bewerbung – über das, was sichtbar wird: Ihre Unternehmenskultur, Ihre Haltung, Ihre Werte.

Eine starke Arbeitgebermarke zeigt, wofür Sie stehen – nicht nur als Unternehmen, sondern als Arbeitgeber. Menschen suchen heute nicht irgendeinen Job, sondern Zugehörigkeit, Sinn und Entwicklung. Wenn Sie das glaubwürdig vermitteln, gewinnen Sie Vertrauen – und haben damit einen klaren Vorsprung im Wettbewerb um Talente.


Markenidentität nach innen denken.

Dieses Phänomen bekommen wir tagtäglich mit: Viele Unternehmen investieren in Werbung und Kundenkommunikation – aber nur wenig in ihre Wirkung als attraktiver Arbeitgeber. Dabei können wir aus der Praxis sagen: Beides gehört zusammen. Überzeugen Sie als Marke, überzeugt auch als Arbeitgeber.

Ein klar formulierter Markenkern schafft Identifikation – nicht nur nach außen, sondern nach innen – ins Team. Er gibt Orientierung, vermittelt Sinn und stiftet Gemeinschaft. So stärken Sie nicht nur Ihre Kultur, sondern binden Fachkräfte langfristig.

Employer Branding ist kein Extra.

Zeigen Sie Ihre Arbeitgebermarke nicht nur auf Karriereseiten oder in Stellenanzeigen. Leben Sie sie in jedem Moment – in Gesprächen, in Social Media Postings, auf Ihrer Website. Am besten übernehmen Sie sie auch in der Art und Weise, wie intern im Team kommuniziert wird.

Es gilt: Employer Branding ist keine Kampagne. Es ist eine Haltung. Und diese Haltung sollte konsequent mitgedacht werden – in der Markenführung, im Design, in den Texten und in jeder Begegnung mit Ihrer Zielgruppe: den Menschen, die für Sie arbeiten (sollen).


Zeit, sich auf den Weg zu machen.

Sie sehen: Es gibt viel zu tun – und noch mehr zu gewinnen. Fangen Sie also am besten direkt an!

Wer auch morgen die richtigen Mitarbeitenden finden will, muss heute klare Signale senden. Eine starke Arbeitgebermarke schafft Vertrauen – und damit die Basis für motivierte Teams, erfolgreiche Bewerbungen und nachhaltiges Wachstum.

 

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Corporate Design: Das visuelle Rückgrat Ihrer Marke /corporate-design-das-visuelle-ruckgrat-ihrer-marke/ Thu, 15 May 2025 08:04:34 +0000 /?p=29215 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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Im B2B-Marketing geht es nicht nur um Produkte oder Dienstleistungen – es geht vor allem darum, wie Ihre Unternehmen wahrgenommen wird. Ein starkes, konsistentes Corporate Design bildet das visuelle Rückgrat jeder erfolgreichen Marke und spielt eine entscheidende Rolle in der Markenwahrnehmung und -bindung. Doch was macht ein gutes Corporate Design aus und wie stellen Unternehmen sicher, dass es zeitgemäß und anwendbar ist? Wir verraten es Ihnen in unserem Blog-Beitrag!


Warum ist ein durchgehendes Design so wichtig?

Corporate Design ist mehr als nur ein Logo oder eine Farbkombination. Es umfasst die gesamte visuelle Identität Ihrer Marke: von Schriftarten über Farben bis hin zu Bildsprache und Layouts. In einer Welt, in der visuelle Eindrücke oft schneller verarbeitet werden als Worte, trägt ein durchdachtes Design maßgeblich dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Identität Ihres Unternehmens zu schärfen.

Ein modernes Corporate Design sorgt dafür, dass Ihre Marke in der schnelllebigen Geschäftswelt hervortritt und nicht in der Masse untergeht. Es spiegelt die Werte und Professionalität Ihres Unternehmens wider und beeinflusst, wie Kunden und Partner Sie wahrnehmen. Ein unbeständiges oder veraltetes Design hingegen kann Zweifel an Ihrer Kompetenz und Modernität aufkommen lassen.


Das Corporate Design in der Praxis

Der Unternehmensauftritt sollte nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und praktisch umsetzbar sein. Hier einige zentrale Aspekte, die bei der Gestaltung berücksichtigt werden sollten:

  1. Flexibilität und Skalierbarkeit: Ihr Design muss auf verschiedenen Medien und Formaten gut funktionieren – ob auf einer Visitenkarte, einer Website oder einer mobilen App. Achten Sie darauf, dass Ihr Design flexibel und skalierbar ist, ohne an Wirkung zu verlieren.
  2. Klare Identität: Ihr Design muss Ihre Marke klar repräsentieren. Wählen Sie Farben, Schriftarten und Bilder, die Ihre Werte und Vision widerspiegeln. Konsistenz ist der Schlüssel – verwenden Sie die festgelegten Design-Elemente auf allen Plattformen und Materialien.
  3. Zukunftsorientiert: Ein Design, das heute modern wirkt, kann morgen schon veraltet sein. Investieren Sie in zeitgemäße, aber langlebige Design-Lösungen, die auch langfristig Ihre Markenidentität unterstützen.
  4. Benutzerfreundlichkeit: Denken Sie immer aus der Perspektive Ihres Zielmarktes. Ein moderner Unternehmensauftritt sollte nicht nur gut aussehen, sondern auch benutzerfreundlich und intuitiv umzusetzen sein.

Entdecken Sie hier unsere Case Studies zum Thema Corporate Design und Brandbuilding!

 

Checkliste: So prüfen Sie Ihr Corporate Design auf Modernität und Anwendbarkeit

Sind Sie unsicher, ob Ihr aktuelles Corporate Design noch zeitgemäß ist? Stellen Sie es mit unserer Checkliste auf den Prüfstand!

  • Ist unser Design flexibel genug für verschiedene Medien und Formate?
  • Spiegelt das Design die Werte und Vision unseres Unternehmens wider?
  • Liefert es uns visuelle Elemente, um konsistent und eindeutig auftreten zu können?
  • Ist es leicht verständlich und benutzerfreundlich für unsere Zielgruppe?
  • Ermöglicht das Design eine einfache Skalierbarkeit für zukünftige Erweiterungen oder Änderungen?
  • Seit wann nutzen Sie Ihr Corporate Design? Ist es jünger als 10 Jahre?


Ihr Corporate Design – eine Investition in die Zukunft

Ein modernes und konsistentes Corporate Design ist der Schlüssel zur erfolgreichen Markenkommunikation. Es schafft Vertrauen, steigert die Wiedererkennbarkeit und unterstützt die professionelle Wahrnehmung Ihres Unternehmens. Durch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihrer visuellen Identität stellen Sie sicher, dass Ihre Marke immer im besten Licht erscheint und sowohl intern als auch extern stark wahrgenommen wird.

Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Ihre Marke auch in Zukunft erfolgreich bleibt. Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, wie wir Ihr Corporate Design optimieren können! Gerne gehen wir gemeinsam mit Ihnen die Checkliste durch.

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Die Customer Journey im B2B: So erreichen Sie Ihre Zielgruppen wirklich. /die-customer-journey-im-b2b-so-erreichen-sie-ihre-zielgruppen-wirklich/ Tue, 01 Apr 2025 08:13:08 +0000 /?p=29244 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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Die Customer Journey im B2B ist komplexer als viele denken. Was im B2C, also im Konsumermarketing funktioniert, kommt hier schnell an die Grenzen. Wir erklären Ihnen, warum die Kundenreise im B2B einfach anders betrachtet werden muss – und wie Sie den Weg Ihrer Zielgruppen analysieren und optimieren können.


Das macht die Customer Journey im B2B so einzigartig.

B2B-Unternehmen stehen vor einer besonderen Herausforderung: Denn Kaufentscheidungen werden hier nicht spontan getroffen. Sie sind vielmehr das Ergebnis eines mehrstufigen, rationalen Prozesses. Anders als im B2C spielen hier Faktoren wie Expertise, Vertrauensaufbau und strategischer Mehrwert die Hauptrolle.


Schritt für Schritt: Die Phasen der Customer Journey 


1. Awareness: Präsenz noch vor der Bedarfs-Phase

Für die meisten B2B-Unternehmen sind Massenwerbung und Dauerpräsenz schlichtweg unmöglich und auch unnötig. Ihre Produkte und Leistungen sind speziell und bedienen oft Nischen. Der Streuverlust wäre viel zu hoch. Ohne konkreten Bedarf bei der Zielperson verpufft die Maßnahmen.

Um Aufmerksamkeit noch vor dem konkreten Bedarf zu wecken, braucht es daher eine andere Strategie: Das Unternehmen muss sich kontinuierlich als Experte positionieren, etwa durch Whitepaper zu aktuellen Fachthemen, Webinare oder LinkedIn-Poss mit echter Expertise. Der Schlüssel zum Erfolg lautet hier: Nicht verkaufen, sondern Mehrwert bieten!


2. Consideration: Vertrauen durch Differenzierung

In dieser Phase ist der Bedarf da. Der potenzielle Kunde hat ein Problem und recherchiert nach einer Lösung. Jetzt gilt es, konkret zu werden und Kompetenz zu belegen.

Zeigen Sie Fallstudien mit messbaren Ergebnissen oder Produktdokumentationen auf Ihrer Website. Liefern Sie langfristigen Content, der gut über Suchmaschinen gefunden werden kann.


3. Decision: Der Preis ist nur der Anfang

Ja, in manchen Branchen entscheidet schlicht und ergreifend der Preis. Aber was, wenn es zur Pattsituation kommt? Was, wenn Ihr potenzieller Kunde mit vorherigen Anbietern schlechte Erfahrungen gesammelt hat? Was viele Unternehmen vergessen: Die Kaufentscheidung ist immer auch eine Vertrauensfrage. Kommunizieren Sie Kosten und Konditionen transparent und nachvollziehbar! Bieten Sie langfristige Wartungs- und Supportkonzepte oder sogar Schulungen und Wissenstransfer, integriert ins Kaufpaket. Möglichkeiten gibt es viele. Was für Sie die richtige Lösung ist, finden wir gern gemeinsam raus.


4. Retention: Vom Verkäufer zum strategischen Partner

Die Dienstleistungen, die bei der Kaufentscheidung noch das Tüpfelchen auf dem I waren, sind jetzt in Phase 4 nachhaltig entscheidend: Jetzt setzen Sie Ihre Serviceversprechen um, zum Beispiel durch regelmäßige Kundenbetreuung, proaktive Optimierungsvorschläge oder schnelle Problemlösungen.


5. Advocacy: Die Realität der B2B-Empfehlungen

Empfehlungen funktionieren im B2B anders als im Konsumerbereich: Findet ein Unternehmen einen starken Partner oder Lieferanten, empfiehlt es ihn wohl kaum der Konkurrenz. Dennoch werden auch hier positive Erfahrungen kommuniziert – vor allem in den B2B Netzwerken. Verstärken Sie diese Effekte zum Beispiel durch gemeinsame Projekte und Kooperationen, die zusätzlich Ihr Standing auf dem Markt unterstreichen.

Kurzum: Netzwerke und Kooperationen sind die wichtigsten Instrumente im B2B-Empfehlungsmarketing.


Fazit: Ihre Customer Journey im B2B als Wettbewerbsvorteil

Eine durchdachte Customer Journey im B2B ist mehr als ein Verkaufsprozess – sie ist Ihr Schlüssel zu langfristigen Kundenbeziehungen und Unternehmenswachstum.

Als B2B-Marketing-Experten analysieren und optimieren wir Ihre Customer Journey im B2B. Unsere maßgeschneiderten Workshops helfen Ihnen, jeden Kundenkontaktpunkt zu erkennen und wirklich zielgerichtet zu nutzen.

Vereinbaren Sie jetzt Ihr kostenloses Erstgespräch!

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Der Markenkern als Kompass /der-markenkern-als-kompass/ Tue, 25 Feb 2025 10:43:10 +0000 /?p=28921 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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Klar positioniert, überzeugend kommuniziert. So funktioniert’s!

Ein Unternehmen ohne klaren Markenkern ist wie ein Schiff ohne Kompass – es fehlt die Richtung. Wer sich also als starke Marke positionieren will, muss wissen, wofür er steht. Nur so lassen sich eine authentische Markenkommunikation entwickeln und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Doch wie finden Sie heraus, was Ihr Markenkern eigentlich ist? Und wie können Sie das dann für sich nutzen? Wir gehen diesen und weiteren Fragen in unserem Blog-Artikel auf den Grund.

 

Warum der Markenkern mehr ist als nur Corporate Identity

Wir beginnen ganz am Anfang: Was ist eigentlich ein Markenkern? Und worin unterscheidet er sich von der Corporate Identity?

Der Markenkern bildet das Herzstück Ihres Unternehmens. Darin stecken die Geschichte und die grundlegenden Werte Ihres Unternehmens. Aus ihm entwickeln sich Ihre Mission und Ihre Unternehmens-Vision für die Zukunft. Die Corporate Identity hingegen umfasst das gesamte Erscheinungsbild und die Kommunikation eines Unternehmens. Während der Markenkern stabil und langfristig gültig bleibt, kann die Corporate Identity über die Zeit angepasst und weiterentwickelt werden, um sich Marktveränderungen anzupassen.


Den Markenkern definieren und strategisch nutzen

Um Ihren Markenkern zu definieren, sollten Sie zunächst die zentralen Werte und die Identität Ihres Unternehmens klar herausarbeiten. Reflektieren Sie Ihre Geschichte und identifizieren Sie wichtige Meilensteine, die Ihre Marke geprägt haben. Gleichzeitig sollten. Ihre Mission im Hier und Jetzt und Ihre Vision für die Zukunft formulieren. Eine präzise Definition hilft Ihnen, Ihre Positionierung zu schärfen und sich klar von Mitbewerbern abzuheben.


Der Workshop – den Kern gemeinsam erarbeiten

Ein bewährter Weg zur Definition des Markenkerns ist ein geführter Workshop. LOGLAN media begleitet Unternehmen in diesem Prozess. Hier analysieren wir nicht nur, was Ihr Unternehmen als solches ausmacht. Wir stärken auch das Bewusstsein Ihrer Mitarbeitenden für die eigene Unternehmensmarke. Die erarbeiteten Werte bilden die Basis für eine konsistente Kommunikation nach innen und außen.


Markenkommunikation auf Basis des Markenkerns

Ein klar definierter Markenkern erleichtert die gesamte Markenkommunikation. Er dient als Basis für das Corporate Design, die Tonalität in der Medienpräsenz sowie die gesamte Unternehmensdarstellung. Egal, ob Website, Social Media oder Printmedien – wenn der Markenkern über alle Kanälen hinweg sichtbar wird, treten Sie als authentische, unverwechselbare Marke auf.


Fazit: Eine Investition in die Zukunft

Die Auseinandersetzung mit dem Markenkern ist ein kontinuierlicher Prozess. Unternehmen, die ihre Werte und Ziele regelmäßig reflektieren und konsequent in ihre Kommunikation integrieren, schaffen eine starke und beständige Marke. Das stärkt nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern sorgt auch für eine klare Differenzierung des Wettbewerbes.

Sie haben Interesse an einem Workshop rund um das Thema Markenkern? Dann melden Sie sich bei uns! Wir beraten Sie gern und machen Ihnen ein individuelles Angebot.

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B2B-Marketing-Trends 2025 /b2b-marketing-trends-2025/ Fri, 24 Jan 2025 10:48:49 +0000 /?p=28934 Starke Marke, klare Botschaft! Erfahren Sie, warum ein präziser Markenkern essenziell für erfolgreiche Kommunikation ist – jetzt im Blog nachlesen.

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Wie Sie mit der richtigen Strategie wirksam und nachhaltig auf dem Markt überzeugen.

2025 verspricht ein spannendes Jahr für B2B-Unternehmen zu werden. Ein Jahr voller Chancen, sich erfolgreich eine starke Markenpräsenz aufzubauen und die Zielgruppe nachhaltig zu begeistern. Wer die aktuellen Entwicklungen versteht und gezielt anwendet, kann die Sichtbarkeit seiner Marke deutlich steigern. Auch Prozesse werden dadurch effizienter gestaltet und optimiert. In diesem Blogartikel stellen wir Ihnen drei B2B-Marketing-Trends vor, die für uns 2025 nicht wegzudenken sind.


1# B2B-Marketing-Trend: Markenbildung im Fokus

Markenbildung wurde im B2B-Bereich lange unterschätzt. Unternehmen setzten auf die Qualität und Funktionalität ihrer Produkte, um Kunden zu gewinnen. Doch dieser B2B-Marketing-Trend zeigt: Eine einprägsame Marke ist der Schlüssel, um sich abzuheben. Immer mehr Unternehmen erkennen den Wert einer klar definierten Markenidentität.

Warum Markenbildung entscheidend ist

Eine klar definierte Unternehmensmarke bietet Orientierung – für Kunden, Partner und auch die eigenen Mitarbeiter. Sie vermittelt, wofür ein Unternehmen steht, welche Werte es lebt und was es von der Konkurrenz unterscheidet. In einer zunehmend gesättigten und digitalen Welt ist dies unverzichtbar, um sichtbar zu bleiben und Vertrauen zu gewinnen.

Die Grundpfeiler der Corporate Identity

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Markenstrategie liegt in einer klaren Positionierung. Eine konsequente Corporate Identity (CI) ist dabei der Grundpfeiler: Sie sorgt für ein einheitliches und authentisches Auftreten über alle Kanäle hinweg. Dazu gehören:

  • Markenkern: Die Identität des Unternehmens umfasst seine Geschichte, Werte und Visionen.
  • Corporate Design: Ein moderner visueller Auftritt, der Professionalität und Wiedererkennungswert schafft.
  • Konsistente Kommunikation: Ob im Claim, auf der Website oder in sozialen Medien – die Marke muss über alle Kanäle hinweg einheitlich und authentisch auftreten.


Unternehmen, die ihre Marke konsequent aufbauen, gewinnen nicht nur Kunden, sondern auch Talente. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels ist Employer Branding ein zusätzlicher Pluspunkt einer starken Marke.

 
2# B2B-Marketing-Trend: Künstliche Intelligenz: Der neue Kreativbegleiter?

Dieser B2B-Marketing-Trend verändert die Arbeitswelt grundlegend: Ob Texte, Bilder oder Videos – KI unterstützt Sie dabei, zeitaufwändige Aufgaben zu erledigen und schafft Freiraum für frische, kreative Ideen. Gleichzeitig hilft künstliche Intelligenz dabei, Prozesse effizienter zu gestalten und innovative Inhalte mit etwas mehr Leichtigkeit zu entwickeln.

  • Textgenerierung: KI-Tools wie ChatGPT erstellen Produktbeschreibungen, Blogartikel oder Social-Media-Beiträge innerhalb weniger Minuten.
  • Bild- und Videoerstellung: Bildgeneratoren wie DALL-E oder Videotools erstellen realistische Visualisierungen, Animationen oder sogar Werbespots.
  • Datenanalyse: KI hilft dabei, Zielgruppenverhalten zu analysieren und Marketingmaßnahmen präzise auszurichten.

Die Grenzen von KI

Trotz beeindruckender Ergebnisse ist Vorsicht geboten. Beim Einsatz von KI ist Immer der professionelle Blick eines erfahrenen Marketingexperten gefragt. Denn künstliche Intelligenzen sind fehleranfällig. Die Ergebnisse sind zudem oft generisch und oberflächlich. Die Qualität der Ergebnisse hängt maßgeblich von der Qualität der Eingaben – also den Prompts – ab. Auch rechtliche Unsicherheiten in Bezug auf Urheberrechte und Lizenzen stellen weiterhin eine Herausforderung dar.

Der entscheidende Faktor ist die Kombination aus Mensch und Maschine: Während KI repetitive Aufgaben übernimmt und kreative Prozesse unterstützt, sorgt menschliche Expertise für den Feinschliff, die Emotionalität und die notwendige Präzision.


3# B2B-Marketing-Trend: Visuelle Markenkommunikation mit 3D-Technologie

Ganz weit oben bei den B2B-Marketing-Trends 2025 ist die Markenkommunikation mit 3D-Technologie. Was das heißt? Ganz einfach: Nutzen Sie 3D-Design, um Produkte oder komplexe Prozesse einfach zu visualisieren. An dieser Stelle stoßen KI-Tools übrigens noch schnell an ihre Grenzen.

Was 3D-Visualisierungen alles leisten können:

  • Realismus: Produkte können fotorealistisch dargestellt und in realistische Szenarien integriert werden.
  • Flexibilität: Perspektiven, Details oder Animationen lassen sich im Nachhinein anpassen.
  • Mehrfachverwendung: Ein 3D-Modell kann in verschiedenen Medien genutzt werden, von Print-Katalogen bis hin zu interaktiven Online-Tools.

Die Vorteile für Ihr B2B-Marketing

3D-Darstellungen und Animationen machen Produkte greifbarer und erleichtern es ihre Funktionsweise zu verstehen. Besonders bei erklärungsbedürftigen Produkten (z. B. Maschinen, Werkzeuge oder Software) bietet die Technologie enorme Vorteile.

Stellen Sie sich vor, zwei Anbieter bewerben dasselbe Produkt. Der erste zeigt einfache Fotos, der zweite ein interaktives 3D-Video, das zeigt, wie das Produkt im Einsatz aussieht. In der Regel wird der Kunde den Anbieter wählen, der ihm die anschaulicheren und überzeugenderen Informationen bietet – und schon haben Sie mit Ihren 3D-Visualisierungen gewonnen.

Fazit: Diese Trends wirken.

Die B2B-Marketing-Trends 2025 zeigen: Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Innovation und starke Botschaften. Markenbildung, KI und 3D-Technologie sind keine „nice-to-haves“, sondern essenzielle Werkzeuge, um sich langfristig am Markt zu behaupten. Wer frühzeitig handelt, sichert sich nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern gestaltet die Zukunft des Marketings aktiv mit.

Worauf warten Sie? Starten Sie jetzt mit der Umsetzung – wir helfen Ihnen gerne dabei!

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KI-Tools: Sinnvoll oder Affentheater? /ki-und-bild/ Wed, 21 Aug 2024 05:01:15 +0000 /?p=24784 Künstliche Intelligenz (KI) hat die Art und Weise, wie Bilder erstellt werden, grundlegend verändert. Während einige KI-generierte Bilder kaum von Fotos zu unterscheiden sind, gibt es andere, die deutlich zeigen, dass die Technologie noch nicht perfekt ist.

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Die Kreativbranche steckt im Wandel.

Künstliche Intelligenz (KI) hat die Art und Weise, wie Bilder erstellt werden, grundlegend verändert. Während einige KI-generierte Bilder kaum von Fotos zu unterscheiden sind, gibt es andere, die deutlich zeigen, dass die Technologie noch nicht perfekt ist. In diesem Artikel gehen wir auf die Möglichkeiten und Grenzen von KI-generierten Bildern ein.

KI-generierte Bilder machen’s möglich.

Noch nie da gewesene Perspektiven, Bilder, die einen zum Staunen bringen, spannende und innovative Kreationen. Das alles schafft KI kurzerhand durch gezielte Texteingaben in Tools wie Midjourney, Photoshop oder Dall-E. Hierdurch eröffnen sich neue Möglichkeiten, die besonders für Marketer interessant sind. Denn wer damals für eine aufmerksamkeitsstarke Anzeige einen Schimpansen auf einem Motorrad benötigte, musste lange suchen.

„Wo bekommen wir den Schimpansen her?
Und wie bekommen wir ihn auf ein Motorrad?“

Anspruchsvolle Bildideen waren damals nur durch zeitintensive Bildretusche möglich. Heute ermöglicht KI die Umsetzung dieser kreativen Ideen. Und das Beste daran? Bei den gängigen Stockbild-Anbietern stehen bereits zahlreiche KI-generierte Bilder bereit. Ein großes Plus für die schnelle Umsetzung kreativer Bildideen.

Doch Achtung! Der Fehler liegt im Detail.

Trotz der beeindruckenden Fähigkeiten der KI ist Vorsicht geboten. Nicht jedes KI-generierte Bild ist perfekt. Es ist wichtig, jedes Bild genau zu überprüfen, bevor es in Kampagnen oder auf Webseiten verwendet wird. Denn Ungenauigkeiten und Fehler im Detail treten aktuell bei der künstlichen Bildgenerierung noch recht häufig auf. Beispielsweise können ungewollt zusätzliche Finger an Händen erscheinen. Auch Schriften werden noch nicht präzise genug von der KI erfasst.

Werden Fehler wie diese nicht rechtzeitig erkannt und korrigiert, könnte das ein schlechtes Bild auf Ihr Unternehmen werfen. Auch wir als Agentur arbeiten gelegentlich mit KI-generierten Bildern. Dabei prüfen wir das Bildmaterial selbstverständlich für unsere Kunden. Wir achten zudem darauf, dass die Bilder auch bei hoher Auflösung noch gut aussehen.

Übrigens: Fragen zu Urheberrechten und Lizenzen sind (Stand heute) noch nicht vollständig geklärt. Achten Sie daher darauf, nur vertrauenswürdige Quellen zu nutzen – oder setzen Sie auf uns als Agentur. Wir halten selbstverständlich alle rechtlichen Rahmenbedingungen ein.

Unser Fazit (bis jetzt):

Künstliche Intelligenz bietet enorme Möglichkeiten für die Kreativbranche, doch sie bringt auch Herausforderungen und Risiken mit sich. Wenn wir die Vorteile der KI-Tools nutzen, müssen wir die Qualität der Inhalte und rechtliche Aspekte genau prüfen. Mit einer sorgsamen Herangehensweise schöpfen wir die Potenziale der KI voll aus. Gleichzeitig können wir sicherstellen, dass Ihre visuellen Inhalte professionell und vertrauenswürdig in Szene gesetzt werden.

Unser Tipp zum Schluss: Halten Sie die rasanten Entwicklungen im Bereich KI im Blick. Vielleicht sehen die Möglichkeiten und Grenzen von KI-Tools morgen schon ganz anders aus.

 

Sie brauchen noch einen zündende Idee für kreative Werbung?

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Zeit für ein neues Logo? /logo-trends/ Fri, 07 Jun 2024 07:31:00 +0000 /?p=4708 Das Logo – kein anderes Design-Element ist so essentiell für den Außenauftritt eines Unternehmens. Einmal erstellt, sollte es möglichst lange halten und sich auf dem Markt etablieren. Aber heißt das auch, dass das Logo nie geändert werden darf?

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Das Logo – der Grundstein für den Markenauftritt

Kein anderes Design-Element ist so essentiell für den Außenauftritt eines Unternehmens, wie das Logo. Einmal erstellt, sollte es möglichst lange halten und sich auf dem Markt etablieren. Aber heißt das auch, dass das Logo nie geändert werden darf? Wann ist es Zeit für einen Relaunch? Und wie weit dürfen Sie dabei gehen? Wir gehen Ihren Fragen zum Logo-Relaunch auf den Grund – und zeigen aktuelle Logo Trends.


Relaunch oder nicht: Ist das Logo noch zeitgemäß?

Ihr Logo soll dem Unternehmen oder Produkt ein Gesicht geben – und das möglichst langfristig. Ein Mindesthaltbarkeitsdatum gibt es dabei nicht. Ob sich ein Relaunch lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Wie hat sich Ihr Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt? Wie hat sich die Branche verändert? Welche allgemeinen Design-Trends setzen sich mit der Zeit durch? Achten Sie dabei nicht auf kurzfristige Trends, sondern auf mittelfristige Entwicklungen. Die Faustregel: Stellen Sie Ihr Logo mindestens alle 10 Jahre einmal auf den Prüfstand! Auch große Unternehmen tun das regelmäßig – darunter zum Beispiel Apple oder auch VW.

Logo Entwicklung von Apple und VW

Sanfte Modernisierung oder radikaler Neuanfang?

Wer sein Logo modernisieren möchte, geht oft einen schmalen Grad. Kunden gewöhnen sich dabei oft schneller an die Veränderung als die Mitarbeiter selbst. Egal wie weit Sie also mit Ihrem Relaunch gehen wollen: Vergessen Sie nicht, die Mitarbeiter auf Ihrer Reise mitzunehmen! Informieren Sie sie darüber, welche Gedanken hinter dem neuen Logo stecken und warum Sie als Geschäftsführer oder Marketingleiter davon begeistert sind.  Nur wer Veränderung versteht, kann auch dahinterstehen.

Ihr Logo können Sie in unterschiedlichen Stufen modernisieren. Welche Stufen das sind, hängt auch von der Art Ihres Logos ab. Handelt es sich um eine Wort-Bild-Marke? Dann können Sie die Bildmarke dezent anpassen und ggf. den Wort-Anteil stärker überarbeiten. Besteht Ihr Logo größtenteils aus Schrift? Dann ist Fingerspitzengefühl bei der Gestaltung gefragt. Fragen Sie sich vor dem Re-Design: Welche Geschichte soll mein Logo erzählen? Welcher Teil meines Logos ist am prägnantesten? Analysieren Sie Ihr aktuelles Logo und überlegen Sie vorab: Was muss bleiben? Und wo ist Spielraum?

 

Logo Trends: Das sind die Logos von morgen!

Das Logo eines Unternehmens ist immer individuell. Trotzdem lassen sich auch aktuell bestimmte Trends erkennen. Einer dieser Trends ist der Minimalismus. Zeitgemäße Logos sind oft schlichter und gradliniger als noch vor 10 Jahren. Das Ziel: Sie sollen auf den Punkt kommen und die Marke ohne viel Schnickschnack präsentieren. Sie sind klar und fokussiert. Zusätzliche Unternehmensbeschreibungen werden auf das Nötigste reduziert.

Immer wichtiger ist heute auch die Bildmarke, über die sich das Unternehmen kurz und knackig präsentieren kann – wie bei einem Monogram. So passt das Logo in jedes Favicon oder Social Media-Profilbild. Wer sich doch für einen Schriftzug entscheidet, sollte dafür eine ungewöhnliche und individualisierte Schrift verwenden.

Ganz aktuell im Trend sind auch Farbverläufe im Logo. Farben und deren Verläufe sind jedoch oft Geschmackssache – hier sollten Sie sich für eine Lösung entscheiden, mit der sie auch langfristig zufrieden sein können.

 

Jetzt wird’s persönlich.

Ein weiterer Trend sind handgezeichnete Elemente in Logos. Solche Logos strahlen eine besondere persönliche Note aus und wirken einzigartig. Unternehmen, die sich kreativ und authentisch präsentieren möchten, setzen gerne auf diese Art von Design. Durch die Handarbeit wird jedes Logo unverwechselbar und verleiht der Marke eine tiefere emotionale Verbindung zu ihren Kunden.

Im Gegensatz zum Minimalismus, der oft auf einfache Formen setzt, legen handgezeichnete Logos viel Wert auf Individualität und Liebe zum Detail – ein gutes Beispiel dafür ist unser Kunde Meereszauber. Werfen Sie gerne einmal einen Blick in die aktuelle Case Study.

Unser Tipp:

Mehr zum Thema Corporate Design lesen Sie hier.
Wir beraten Sie auch gern ausführlicher. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin: +49 (0)231 560312-0.

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Wie entsteht Markentreue? /wie-entsteht-markentreue/ Mon, 16 Oct 2023 08:29:21 +0000 /?p=24215 Werbung verspricht vieles. Doch was davon glauben wir als Kunden? Welchen Unternehmen oder Marken vertrauen wir? Und wie entsteht diese oft jahrelange Markentreue eigentlich? Wir erklären Ihnen, wie Sie Kunden langfristig binden – in 5 klaren Schritten.

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Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen.

Werbung verspricht vieles. Doch was davon glauben wir als Kunden? Welchen Unternehmen oder Marken vertrauen wir? Und wie entsteht diese oft jahrelange Markentreue eigentlich? Wir erklären Ihnen, wie Sie Kunden langfristig binden – in 5 klaren Schritten.


1. Positive Erfahrungen

Ihre Kunden erwarten, dass Sie ihre Bedürfnisse verstehen. Sie erwarten Lösungen von Ihnen – ob durch ein Produkt oder eine Dienstleistung. Machen Kunden positive Erfahrungen mit Ihrem Angebot, stehen die Chancen gut, dass sie wiederkehren. Stellen Sie also sicher, dass Sie auf allen Ebenen überzeugen: vom ersten Kontakt über den gesamten Kaufprozess bis zu Lieferung und Reklamationsmanagement. Läuft alles reibungslos, macht der Kunde eine optimale Erfahrung – und Sie gewinnen sein Vertrauen. In der Realität kann es natürlich immer mal zu Problemen kommen. Manche davon können Sie kaum beeinflussen. Hier kommt es auf Ihre Kommunikation an.


2. Markentreue durch Kommunikation

Wer seine Kunden halten möchte, muss mit ihnen sprechen – und das möglichst regelmäßig. Dafür arbeiten Marketing und Vertrieb eng zusammen. Sie bilden die Brücke zum Kunden und sorgen dafür, dass der Kontakt nicht abbricht.

Dabei müssen Sie Ihre Kunden gar nicht mit Angeboten überschütten – Sie müssen sie vielmehr wirklich kennenlernen. Schaffen Sie Buyers Persona, geben Sie Ihren Zielpersonen ein Gesicht und fragen Sie sich: Was braucht mein Kunde jetzt von mir? Was muss er wissen? Wie erreiche ich ihn am besten? Tasten Sie sich an Ihre Kunden heran, lernen Sie sie kennen und verstehen Sie, wie sie „ticken“.

Daraus entwickeln Sie ein Kommunikationskonzept mit klaren Botschaften und einem durchdachten Medien-Mix. Besonders effizient wird die Kommunikation übrigens, wenn Sie in den Dialog gehen. Das funktioniert am besten über Social Media.


3. Ständiger Austausch und Feedback

Social Media-Plattformen wie LinkedIn oder Instagram sind mehr als nur eine weitere Präsentationsfläche. Sie können hier direkt mit Ihrer Zielgruppe kommunizieren. Stellen Sie Fragen! Fordern Sie Feedback ein! Bleiben Sie offen für den Dialog.

Die Erkenntnisse, die Sie hier gewinnen, helfen Ihnen von der Produktentwicklung bis ins Marketing. Gleichzeitig geben Sie Ihren Kunden das Gefühl, gehört zu werden. Sie schaffen im besten Fall eine persönliche Bindung, die das Verhältnis auf eine ganz neue Ebene heben kann.


4. Markentreue durch Transparenz

Vertrauen gewinnen Sie am besten durch Transparenz. Geben Sie Ihren Kunden genau die Informationen an die Hand, die sie brauchen. Bieten Sie Einblicke in die Produktentwicklung, in Materialien oder Prozesse. Sie wollen in mehr Nachhaltigkeit investieren? Kommunizieren Sie genau das. Aber achten Sie darauf, dass es nicht bei leeren Floskeln bleibt.

Seien Sie offen und ehrlich mit Ihren Kunden. Das schafft Verständnis und Identifikation – und damit Bindung auf einer weit tieferen Ebene.


5. Überzeugte Mitarbeiter

Wer wirklich überzeugt von einem Produkt ist, der setzt auch dafür ein. Das gilt nicht nur für Kunden oder Influencer, sondern auch für die eigenen Mitarbeiter. Investieren Sie daher in eine positive Unternehmenskultur, in der sich Ihre Mitarbeitende wohl und wertgeschätzt fühlen. Bieten Sie Entwicklungsmöglichkeiten und fördern Sie Teamwork. So gewinnen Sie talentierte Fachkräfte und behalten diese auch.

Sie werden merken, zufriedene Mitarbeitende zeigen ihre Begeisterung und ihr Engagement auch nach außen. Das spiegelt sich beispielsweise in der Kundenkommunikation wider oder in der Art und Weise, wie sie Ihr Unternehmen auf Business-Plattformen wie LinkedIn (re-) präsentieren. Nutzen Sie diesen Effekt und investieren Sie in Ihr Employer Branding!


Unser Fazit:

Vertrauen muss überall bewusst aufgebaut werden. Hierfür können Sie als Unternehmen an vielen verschiedenen Stellschrauben drehen. Dieser Prozess beginnt mit der Website und den sozialen Medien, über die sich Ihre Kunden über Ihr Unternehmen informieren. Er führt weiter durch den gesamten Kaufprozess bis zum Reklamations- und After Sales-Management. An all diesen Stationen können Sie das Vertrauen Ihrer Kunden aufbauen oder einbüßen. Sammeln Sie möglichst viele Erfahrungen. Nur so entsteht am Ende echte Markentreue.  

Sie möchten mehr über den Aufbau von Kundenbindung auf Social Media erfahren? Dann springen Sie rüber zu unserem nächsten Blog-Beitrag.

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