Branding Archive - LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund Ihre Wegfinder-Werbeagentur aus Dortmund Thu, 06 Mar 2025 15:43:02 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 /wp-content/uploads/2025/03/favicon.png Branding Archive - LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund 32 32 Wie entsteht Markentreue? /wie-entsteht-markentreue/ Mon, 16 Oct 2023 08:29:21 +0000 /?p=24215 Werbung verspricht vieles. Doch was davon glauben wir als Kunden? Welchen Unternehmen oder Marken vertrauen wir? Und wie entsteht diese oft jahrelange Markentreue eigentlich? Wir erklären Ihnen, wie Sie Kunden langfristig binden – in 5 klaren Schritten.

Der Beitrag Wie entsteht Markentreue? erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>

Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen.

Werbung verspricht vieles. Doch was davon glauben wir als Kunden? Welchen Unternehmen oder Marken vertrauen wir? Und wie entsteht diese oft jahrelange Markentreue eigentlich? Wir erklären Ihnen, wie Sie Kunden langfristig binden – in 5 klaren Schritten.


1. Positive Erfahrungen

Ihre Kunden erwarten, dass Sie ihre Bedürfnisse verstehen. Sie erwarten Lösungen von Ihnen – ob durch ein Produkt oder eine Dienstleistung. Machen Kunden positive Erfahrungen mit Ihrem Angebot, stehen die Chancen gut, dass sie wiederkehren. Stellen Sie also sicher, dass Sie auf allen Ebenen überzeugen: vom ersten Kontakt über den gesamten Kaufprozess bis zu Lieferung und Reklamationsmanagement. Läuft alles reibungslos, macht der Kunde eine optimale Erfahrung – und Sie gewinnen sein Vertrauen. In der Realität kann es natürlich immer mal zu Problemen kommen. Manche davon können Sie kaum beeinflussen. Hier kommt es auf Ihre Kommunikation an.


2. Markentreue durch Kommunikation

Wer seine Kunden halten möchte, muss mit ihnen sprechen – und das möglichst regelmäßig. Dafür arbeiten Marketing und Vertrieb eng zusammen. Sie bilden die Brücke zum Kunden und sorgen dafür, dass der Kontakt nicht abbricht.

Dabei müssen Sie Ihre Kunden gar nicht mit Angeboten überschütten – Sie müssen sie vielmehr wirklich kennenlernen. Schaffen Sie Buyers Persona, geben Sie Ihren Zielpersonen ein Gesicht und fragen Sie sich: Was braucht mein Kunde jetzt von mir? Was muss er wissen? Wie erreiche ich ihn am besten? Tasten Sie sich an Ihre Kunden heran, lernen Sie sie kennen und verstehen Sie, wie sie „ticken“.

Daraus entwickeln Sie ein Kommunikationskonzept mit klaren Botschaften und einem durchdachten Medien-Mix. Besonders effizient wird die Kommunikation übrigens, wenn Sie in den Dialog gehen. Das funktioniert am besten über Social Media.


3. Ständiger Austausch und Feedback

Social Media-Plattformen wie LinkedIn oder Instagram sind mehr als nur eine weitere Präsentationsfläche. Sie können hier direkt mit Ihrer Zielgruppe kommunizieren. Stellen Sie Fragen! Fordern Sie Feedback ein! Bleiben Sie offen für den Dialog.

Die Erkenntnisse, die Sie hier gewinnen, helfen Ihnen von der Produktentwicklung bis ins Marketing. Gleichzeitig geben Sie Ihren Kunden das Gefühl, gehört zu werden. Sie schaffen im besten Fall eine persönliche Bindung, die das Verhältnis auf eine ganz neue Ebene heben kann.


4. Markentreue durch Transparenz

Vertrauen gewinnen Sie am besten durch Transparenz. Geben Sie Ihren Kunden genau die Informationen an die Hand, die sie brauchen. Bieten Sie Einblicke in die Produktentwicklung, in Materialien oder Prozesse. Sie wollen in mehr Nachhaltigkeit investieren? Kommunizieren Sie genau das. Aber achten Sie darauf, dass es nicht bei leeren Floskeln bleibt.

Seien Sie offen und ehrlich mit Ihren Kunden. Das schafft Verständnis und Identifikation – und damit Bindung auf einer weit tieferen Ebene.


5. Überzeugte Mitarbeiter

Wer wirklich überzeugt von einem Produkt ist, der setzt auch dafür ein. Das gilt nicht nur für Kunden oder Influencer, sondern auch für die eigenen Mitarbeiter. Investieren Sie daher in eine positive Unternehmenskultur, in der sich Ihre Mitarbeitende wohl und wertgeschätzt fühlen. Bieten Sie Entwicklungsmöglichkeiten und fördern Sie Teamwork. So gewinnen Sie talentierte Fachkräfte und behalten diese auch.

Sie werden merken, zufriedene Mitarbeitende zeigen ihre Begeisterung und ihr Engagement auch nach außen. Das spiegelt sich beispielsweise in der Kundenkommunikation wider oder in der Art und Weise, wie sie Ihr Unternehmen auf Business-Plattformen wie LinkedIn (re-) präsentieren. Nutzen Sie diesen Effekt und investieren Sie in Ihr Employer Branding!


Unser Fazit:

Vertrauen muss überall bewusst aufgebaut werden. Hierfür können Sie als Unternehmen an vielen verschiedenen Stellschrauben drehen. Dieser Prozess beginnt mit der Website und den sozialen Medien, über die sich Ihre Kunden über Ihr Unternehmen informieren. Er führt weiter durch den gesamten Kaufprozess bis zum Reklamations- und After Sales-Management. An all diesen Stationen können Sie das Vertrauen Ihrer Kunden aufbauen oder einbüßen. Sammeln Sie möglichst viele Erfahrungen. Nur so entsteht am Ende echte Markentreue.  

Sie möchten mehr über den Aufbau von Kundenbindung auf Social Media erfahren? Dann springen Sie rüber zu unserem nächsten Blog-Beitrag.

Der Beitrag Wie entsteht Markentreue? erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>
Achtung, Verwechslungsgefahr! Marketing-Begriffe einfach erklärt. /achtung-verwechslungsgefahr-marketing-begriffe-einfach-erklaert/ Mon, 15 May 2023 12:32:30 +0000 /?p=23501 Vielleicht kennen Sie die Situation: Im Gespräch mit Ihrer Werbeagentur oder Ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem Marketing fallen immer wieder Fachbegriffe, Abkürzungen und Fremdwörter. Viele davon kennen Sie womöglich. Andere Marketing-Begriffe bringen Sie dagegen durcheinander? Wir machen es Ihnen leicht: In unserer neuen Blog-Reihe widmen wir uns Fachbegriffen, die häufig verwechselt werden.

Der Beitrag Achtung, Verwechslungsgefahr! Marketing-Begriffe einfach erklärt. erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>

Das kleine Einmaleins der Marketing-Sprache

Vielleicht kennen Sie die Situation: Im Gespräch mit Ihrer Werbeagentur oder Ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem Marketing fallen immer wieder Fachbegriffe, Abkürzungen und Fremdwörter. Viele davon kennen Sie womöglich. Andere Marketing-Begriffe bringen Sie dagegen durcheinander? Wir machen es Ihnen leicht: In unserer neuen Blog-Reihe widmen wir uns Fachbegriffen, die häufig verwechselt werden.


Slogan und Claim ­– ist das nicht dasselbe?

Diese beiden Marketing-Begriffe werden nicht selten als Synonyme verwendet. In Wahrheit verschwimmen die Grenzen immer mehr, weshalb es auch immer schwieriger wird, die beiden Begriffe auseinanderzuhalten. Dennoch unterscheiden sie sich in einem wesentlichen Aspekt:

Ein Slogan wird kampagnenbezogen und meist nur für einen eingeschränkten Zeitraum verwendet. Er beschreibt ein Produkt und seinen Nutzen: Worin bietet das Produkt Mehrwert für Ihre Kunden? Der Slogan ist daher eine produktergänzende Botschaft – er bringt die Kernaussage eines Produkts auf den Punkt. Darum sollte die Aussage prägnant und leicht verständlich sein. Im besten Fall hören Ihre Kunden die Worte und denken sofort an Ihr Produkt. So wie bei diesen bekannten Beispielen:

  • LOGLAN media: „Die Wegfinder.“
  • Nike: „Sportswear for Everyone.“
  • Barack Obama: „Yes we Can!“ (Wahlkampagne 2008)
  • Red Bull: „Red Bull verleiht Flügel.“
  • Knoppers: „Knoppers – das Frühstückchen“

Ein Claim hingegen drückt das aus, was ein Unternehmen als Ganzes ausmacht. Es ist das Versprechen an Ihre Kunden und Partnern. Der Claim verinnerlicht die Werte, die Philosophie und die Mission einer Firma ­– und ist deshalb fest mit der Corporate Identity verankert. Im Gegensatz zum Slogan ist der Claim beständig und wird kaum oder nur sehr selten verändert. Er trägt zur Wiedererkennung Ihres Unternehmens bei und dient zur strategischen Markenpositionierung. Mit einer unverwechselbaren Botschaft heben Sie sich deutlich von Ihren Wettbewerbern ab. Best Practice Beispiele von namhaften Unternehmen:

  • LOGLAN media: „Kommunikation im Plan.“
  • Obi: „Wie, wo, was, weiß Obi.“
  • Ratiopharm: „Gute Preise, gute Besserung.“
  • Audi: „Vorsprung durch Technik.“
  • Edeka: „Wir lieben Lebensmittel.“

Wo liegt der Unterschied zwischen Corporate Identity und Corporate Design?

Das Corporate Design ist nur ein Teil der Corporate Identity – die Corporate Identity ist also das große Ganze. Wie der Name schon sagt, geht es hier um die Verwirklichung eines Unternehmens. In der Corporate Identity definiert ein Unternehmen sein Gesamtbild. Dazu gehört aber noch viel mehr als nur das Design. Es fließen Elemente wie die Kultur, die Werte oder die Markenbotschaft (Claim) zusammen. Wie wollen Sie Ihr Unternehmen nach außen hin präsentieren? All das legen Sie dafür in Ihrer Corporate Identity fest.

Wie visuellen Aspekte umgesetzt werden, definieren Sie hier: im Corporate Design. Dafür werden in einem Style Guide alle wichtige Gestaltungselemente festgehalten, die ein Unternehmen oder eine Marke ausmachen. Die Werte und den „Charakter“ eines Unternehmens spiegeln sich in der Gestaltung von Logo, Farbwelt, Typografie, Bildsprache und anderen Design-Elementen wider. Jedes Unternehmen erhält so einen einheitlichen und wiedererkennbaren Look.


Wann heißt es Markenidentität, wann Branding?

Liegen die beiden Marketing-Begriffen nicht schon ziemlich nah beieinander? Wie differenziert sich eigentlich die Markenidentität vom Branding?

Im Grunde umfasst die Markenidentität alle Merkmale, die ein Unternehmen verinnerlicht hat und nach außen hin transportieren möchte – darunter die Visionen, die Werte und Ziele. Mit Ihrer Markenidentität definieren Sie Ihr Unternehmen und grenzen es von Ihren Mitbewerbern ab. Hierbei ist wichtig die Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben, denn die sind das Aushängeschild Ihrer Marke. Haben Sie es geschafft, dass Ihre Kunden Ihre Firma mit bestimmten Eigenschaften assoziiert, haben Sie Ihre Aufgabe erfüllt.

Das Branding beschreibt dagegen einen Prozess – also den Aufbau und die Bekanntmachung einer Marke. Schließlich wird sie nicht von heute auf morgen bekannt. Wenn Sie von Branding sprechen, meinen Sie alle Aktivitäten, die Sie benötigen, um das Image Ihrer Marke aufzubauen. Dazu gehören neben dem Aufbau auch die Pflege und Förderung einer Marke. Alle Maßnahmen, die dazu beitragen, sich von anderen Wettbewerbern abzuheben.

Der Beitrag Achtung, Verwechslungsgefahr! Marketing-Begriffe einfach erklärt. erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>
Employer Branding – lohnt sich der Aufwand? /employer-branding-lohnt-sich-der-aufwand/ Mon, 20 Feb 2023 08:59:25 +0000 /?p=23025 Früher waren Arbeitsplätze hart umkämpft, doch das Blatt hat sich gewendet. Heute kämpfen Unternehmen regelrecht um die wenigen guten Mitarbeiter da draußen. Unter Employer Branding versteht man die Erarbeitung einer Arbeitgebermarke.

Der Beitrag Employer Branding – lohnt sich der Aufwand? erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>

5 gute Gründe für Employer Branding

Früher waren Arbeitsplätze hart umkämpft, doch das Blatt hat sich gewendet. Heute kämpfen Unternehmen regelrecht um die wenigen guten Mitarbeiter da draußen. Unter Employer Branding versteht man die Erarbeitung einer Arbeitgebermarke. Unternehmen soll so dabei geholfen werden, neue Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Doch lohnen sich Aufwand und Kosten von Plakaten, Social Media Kampagnen und Co.?
Wir glauben ja! In unserem Blogartikel erklären wir Ihnen warum.

1. Mehr passende Bewerbungen

Der erste Punkt ist offensichtlich: Wer strategisch an die Mitarbeitergewinnung herangeht, kann mit mehr Bewerbungen rechnen. Und wer es richtig macht, bekommt sogar mehr Bewerbungen von Menschen, die auch wirklich zum Team passen! Denn Unternehmenskultur kann durch Employer Branding viel direkter an Bewerber vermittelt werden. Über Geschichten, Bilder und vor allem über Menschen, wird das Arbeitsumfeld für Interessenten bereits im Vorfeld erlebbar.

2. Mehr Motivation und Engagement

Mit einer überzeugenden Außenpräsenz als attraktiver Arbeitgeber, ziehen Sie nicht nur mehr passende Bewerbungen an – Sie stellen im besten Fall auch gleich zu Beginn sicher, dass Ihre Mitarbeiter der gleichen Vision folgen wie Sie. Wenn Sie bereits vorab deutlich kommunizieren, warum Ihr Unternehmen das tut, was es eben tut, schaffen Sie nicht nur Persönlichkeit. Sie bieten Interessenten zudem auch die Möglichkeit, sich mit Ihren Zielen zu identifizieren.
Und bei einem klaren gemeinsamen Ziel sind Engagement und Motivation vorprogrammiert. Zeigen Sie also Charakter! So werden Sie Bewerber anziehen, die genauso ticken wie Sie.

3. Weniger böse Überraschungen

Ein weiterer Vorteil: Je mehr Sie vorab über die Arbeit in Ihrem Unternehmen erzählen, umso seltener wird es zu bösen Überraschungen kommen. Ihre Bewerber werden besser abschätzen können, worauf sie sich einlassen. Sie können sich so im Vorfeld darüber bewusstwerden, ob die Arbeit wirklich zu ihnen passt. Das baut zudem mögliche Hemmungen vor der ersten Kontaktaufnahme ab. Denn Sorgen und Bedenken schrumpfen, je mehr man weiß, woran man ist.

4. Eine bessere Mitarbeiterbindung

Auch Ihre aktuellen Mitarbeiter lässt Ihre Außenpräsenz nicht kalt. Grade in Zeiten von Fachkräftemangel ist es umso wichtiger, gute Mitarbeiter auch zu halten, was sie an Ihrem Unternehmen haben. Mit einem professionellem Employer Branding unterstreichen Sie, was Sie zu bieten haben. Werte, Mitarbeiterbenefits und Co. bleiben so in Ihrem Team stets präsent.

5. Bessere Ergebnisse

Ein Unternehmen setzt sich aus der Summe seiner Mitarbeiter zusammen. Sie sind diejenigen, die am Ende des Tages maßgeblich mitentscheiden, wie erfolgreich Ihr Unternehmen tatsächlich ist. Sparen Sie also nicht an dieser bedeutenden Stelle. Denn in gute Mitarbeiter zu investieren, zahlt sich im Nachhinein immer aus!

Klingt vielversprechend, oder? Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie man ein solches überzeugendes Employer Branding erreicht. Um diese Frage für Sie zu beantworten: Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir helfen Ihnen gerne bei der Erarbeitung Ihres Employer Brandings – vom Konzept bis zur Umsetzung!

Der Beitrag Employer Branding – lohnt sich der Aufwand? erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>
Wieviel kostet ein Logo? /wieviel-kostet-eigentlich-ein-logo/ Fri, 07 Aug 2020 13:16:00 +0000 /?p=4537 Ein Logo? Das ist weit mehr als nur der verzierte Name eines Unternehmens. Es ist der erste Schritt zu einem professionellen Auftritt – und wird bestenfalls zum Markenzeichen, das man überall wiedererkennt. Doch wieviel kostet so ein Logo eigentlich? Wieviel ist es wert?

Der Beitrag Wieviel kostet ein Logo? erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>

Und warum gibt es darauf keine klare Antwort?

Ein Logo? Das ist weit mehr als nur der verzierte Name eines Unternehmens. Es ist der erste Schritt zu einem professionellen Auftritt – und wird bestenfalls zum Markenzeichen, das man überall wiedererkennt. Doch wieviel kostet so ein Logo eigentlich? Wieviel ist es wert? Wir verraten es Ihnen.

 

Die Preisspanne für die Erstellung eines Logos ist enorm. Je nachdem, wen Sie fragen, erhalten Sie Antworten von vielleicht 500 bis zu 100.000 Euro. Auch innerhalb einer Agentur variieren die Preise oft. Der Grund: Im Gegensatz zu vielen anderen Medien basiert die Kalkulation eines Logos nicht auf dem Stundenpreis.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie haben zwei Grafiker: Einer von ihnen hat gerade seinen Abschluss gemacht – der zweite arbeitetet seit 10 Jahren in seinem Beruf. Beide sollen ein Logo entwickeln. Der Jungspund braucht einige Tage bis zur Erstvorlage – und dann noch einmal mehrere Wochen, bis der Kunde wirklich zufrieden ist. Hier kommen schnell einige gravierende Korrekturrunden zusammen. Der erfahrene Grafiker hingegen präsentiert erste Entwürfe nach kurzer Zeit – und begeistert oft schon bei diesem Termin. Noch ein wenig Feinschliff, dann ist das Projekt erledigt. Der Unterschied: Aufgrund seiner Erfahrung kann der langjährige Grafiker nicht nur besser zuhören und umsetzen – er berät seine Kunden auch kompetent.

Die Zeit, die der Grafiker zur Logo-Gestaltung braucht, sagt nicht automatisch etwas über die Qualität der Entwürfe aus. Neben der Erfahrung ist auch das Kunden-Briefing ein wichtiger Faktor, der den Aufwand und damit die Projektdauer beeinflusst. Eine Kalkulation auf Stundenbasis macht hier also keinen Sinn. Warum sollten Sie auch einen Grafiker, der Sie schnell zufrieden stellt, schlechter bezahlen als einen Jungspund, der einfach länger braucht?

 

Die Kernfrage: Wie wird das Logo verwendet?

Wenn der Aufwand selbst nicht entscheiden ist – was macht dann den Preis aus? Die Antwort liegt letztendlich in der Bedeutung des Logos für ein Unternehmen. Wird es nur an der Hausfassade, am Fahrzeug und auf wenigen Flyern genutzt? Oder gehen Mailings mit dem Logo an Haushalte in ganz Deutschland? Ist das Unternehmen vielleicht sogar auf internationalen Messen unterwegs und präsentiert sich da? Je größer und einflussreicher ein Unternehmen ist, umso wichtiger ist sein Branding. Das wirkt sich auch auf den Preis aus.

Letztendlich entscheiden die Erfahrung der Agentur, das Unternehmen selbst und die geplante Verwendung des Logos über den Wert des Logos – und damit auch über den Preis. Das erklärt am Ende auch, warum eine Standardantwort hier gar nicht möglich ist.

Unser Tipp:

Wenn Sie sich für ein neues Logo – oder die Überarbeitung Ihres Markenauftritts – interessieren, melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gern ausführlicher.

Der Beitrag Wieviel kostet ein Logo? erschien zuerst auf LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund.

]]>