tipps Archive - LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund Ihre Wegfinder-Werbeagentur aus Dortmund Thu, 06 Mar 2025 15:28:40 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 /wp-content/uploads/2025/03/favicon.png tipps Archive - LOGLAN media | Werbeagentur Dortmund 32 32 Kreativitätstechniken – trotz Zeitdruck zur guten Idee! /kreativitaetstechniken-trotz-zeitdruck-zur-guten-idee/ Thu, 03 Nov 2022 08:41:04 +0000 /?p=22405 Nicht nur in der Kreativ-Branche sind gute Ideen gefragt. Auch im Management großer Firmen müssen Probleme kreativ gelöst werden.

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So lösen Sie Denkblockaden

Nicht nur in der Kreativ-Branche sind gute Ideen gefragt. Auch im Management großer Firmen müssen Probleme kreativ gelöst werden. Und das häufig in Verbindung mit einer Deadline. Der Druck steigt, der Kopf blockiert – was nun? In unserem Blog-Beitrag stellen wir Ihnen drei Kreativitätstechniken vor, mit denen Sie Blockaden überwinden.

 

#1 Der richtige Blickwinkel

Bei der Suche nach kreativen Ideen hilft es, die Perspektive zu wechseln. Das ist jedoch oft leichter gesagt als getan. Denn Ansichten gibt es viele. Unser Tipp: Schlüpfen Sie in drei verschiedene Rollen: in den Träumer, den Realist und den Kritiker! Wie würden die jeweiligen Personen Ihr Problem betrachten und lösen wollen?

Gerne können Sie hierfür auch Ihr Team zur Unterstützung hinzuziehen und die entsprechenden Rollen an Ihre Kollegen verteilen. So oder so werden Sie feststellen – Ihr Thema erscheint in einem anderen Licht. Das wiederum verschafft Ihnen Klarheit über Chancen und Potenziale.


#2 Fragenreihe: Gehen Sie dem Thema auf den Grund

Diese Kreativitätstechnik beherrschen Kinder besonders gut: Beginnen Sie mit Ihrer zentralen Fragestellung und hinterfragen Sie diese mit einem einfachen „Warum?“. Wenn Sie eine Antwort auf Ihre Warum-Frage gefunden haben, wiederholen Sie den Vorgang. Sie werden hierdurch immer tiefer in die Thematik eindringen. Bei jeder Frage werden Sie aufgefordert, Teile des Problems zu lösen und Antworten zu finden. Sie gelangen so Schritt für Schritt an Ihr Ziel.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Warum findet uns niemand?
Wir generieren kaum Anfragen über unsere Website – Warum?
Weil wir online nicht gefunden werden – Warum?
Weil unsere Website nicht für Suchmaschinen optimiert ist – Warum?


#3 Ab in den Alphamodus

Ein kleiner Exkurs in die Hirnforschung: Kennen Sie diesen wundervollen Moment? Wenn Ihnen die Lösung eines Problems plötzlich völlig klar erscheint? Und das, obwohl Sie gerade gar nicht darüber nachgedacht haben. Diese Situationen entstehen immer dann, wenn Sie entspannt sind. Doch woran liegt das? Das menschliche Gehirn liebt es, Dinge neu zu verbinden. Diese Funktion des Gehirns arbeitet am effektivsten im Entspannungsmodus – dem sogenannten Alphamodus. Der Verstand gibt hierbei die Kontrolle ab und das Unterbewusstsein beginnt zu kombinieren. Genau dann entsteht sie plötzlich – die zündende Idee!

Funfact: Genau das ist der Grund, warum die besten Ideen oft unter der Dusche oder auf dem Klo kommen.

Sie wollen Ihren nächsten Einfall nicht dem Zufall überlassen? Das müssen Sie auch nicht. Mit entsprechender Vorarbeit können Sie Ihr Gehirn mit einer bestimmten Aufgabe in den Entspannungsmodus schicken.

So funktioniert´s:

Definieren Sie hierfür vorab Ihr Ziel und halten Sie es schriftlich fest. Was möchten Sie mit Ihrer Idee erreichen? Was muss die optimale Lösung alles mitbringen? Sammeln Sie im nächsten Schritt alle Begriffe, die Ihnen zu diesem Thema einfallen. Halten Sie auch diese schriftlich fest. Notieren Sie sich auch Ideen, die Ihnen zunächst absurd oder unrealistisch klingen – auch das hilft dem Denkprozess.

Anschließend kommt der schönste Teil dieser Kreativitätstechnik: Lehnen Sie sich entspannt zurück! Gehen Sie spazieren oder plaudern Sie bei einer Tasse Kaffee mit Ihren Kollegen – machen Sie etwas, das Sie entspannt. Sie haben das Spielfeld für Ihr Gehirn gewissenhaft vorbereitet. Nun müssen Sie ihm etwas Zeit geben, die Eindrücke zu verarbeiten und neue Verbindungen zu schaffen.

 

Kreative Lösungen zu finden ist nicht immer einfach. Gerade dann, wenn die Zeit Ihnen im Nacken sitzt. Doch mit diesen Kreativitätstechniken an der Hand werden Sie sicher den Weg zu Ihrer nächsten guten Idee finden!

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5 Tipps für einen gelungenen Social Media-Post! /5-tipps-fuer-einen-gelungenen-social-media-post/ Thu, 21 Jul 2022 13:15:32 +0000 /?p=19830 Social Media-Posts haben’s in sich! Eigentlich könnte man meinen, dass Texte für soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Facebook schnell geschrieben sind. Wenn Sie ein routinierter Texter sind, vielleicht schon.

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So fällt Ihnen das Schreiben leichter.

Social Media-Posts haben’s in sich! Eigentlich könnte man meinen, dass Texte für soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Facebook schnell geschrieben sind. Wenn Sie ein routinierter Texter sind, vielleicht schon. Trotzdem müssen auch Profis beim Schreiben wichtige Dinge berücksichtigen. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf es beim Social Media-Post ankommt!

 

Tipp 1: In der Kürze steckt die Würze – vor allem im Social Media-Post!

Das A und O beim Social Media-Post: Halte Sie sich kurz! Was soll Ihr Post aussagen? Stellen Sie die wichtigste Botschaft gleich nach vorne. Dabei sollte Sie darauf achten, dass Ihre Sätze insgesamt nicht zu lang sind – verwenden Sie maximal 14 Wörter pro Satz. Auch die Wortlänge ist wichtig. Sogenannte Wortmonster haben auf Social Media nämlich nichts verloren. Wenn Sie Glück haben, lassen sich manche Wörter koppeln. Das lockert sie optisch auf. Voraussetzung: Die Wörter bestehen sinngemäß aus zwei Worten (z. B. Marketing-Trends oder Design-Element). Faustregel für Social Media: Kommen Sie schnell auf den Punkt und vermeiden Sie komplizierten Schachtelsätze, Floskeln oder Fachbegriffe. Machen Sie klare Aussagen!

Tipp 2: Wie sprechen Sie Ihre Leser an?

Am besten direkt! Egal, ob Sie sie duzen oder siezen. Eine direkte Ansprache wirkt immer persönlicher und lädt zur Interaktion ein. Sie sind unsicher, ob Sie in den sozialen Netzwerken auf „Du“ umsteigen sollen, wie viele andere auch? Wir empfehlen Ihnen authentisch zu bleiben: Wenn Sie Ihren Kunden oder Geschäftspartner im face-to-face Gespräch siezen, dann behalten Sie die Form auch im Web bei. Sie müssen sich hier nicht verstellen – auch wenn ein Social Media-Post oft „lockerer“ formuliert wird.

Tipp 3: Ein Social Media-Post lebt von Interaktion

Treten Sie mit Ihrer Zielgruppe in den Dialog. Zeigen Sie, dass Ihnen die Meinung Ihrer Follower am Herzen liegt. Stellen Sie Fragen und rufen Sie zur Handlung auf. Wichtig dabei: Nutzen Sie die Kommentarfunktion und gehen Sie auf Antworten ein. Oder bedanken Sie sich für Feedback. So sehen die Nutzer, dass etwas von Ihnen zurückkommt und Sie reagieren öfter auf Ihre Posts.

Tipp 4: Apropos Zielgruppe: Haben Sie die immer im Blick!

Denken Sie daran, immer für Ihre Zielgruppe zu schreiben. Ändern Sie dabei Ihre geistige Perspektive einmal: Welche Inhalte interessiert Ihre Follower? Und welchen Mehrwert können Sie durch Ihren Social Media-Post bieten? Analysieren Sie auch, welche Art von Content besonders gut ankommt – sind es Bilder, Videos oder Blog-Artikel? Nur mit zielgruppenspezifischem Content, steigt die Chance, dass Ihre Follower auch mit Ihnen interagieren. Und das wiederum beeinflusst den Algorithmus positiv. Denn wenn Leser Ihre Beiträge häufig anklicken, kommentieren oder liken, sind die Posts für das Profil Ihrer Besucher relevant. Diese hohe Reaktionsrate merken sich Facebook, LinkedIn und Co. und stufen Ihren Content als relevant ein. Schon erscheinen Ihre Beiträge häufiger in der Timeline Ihrer Follower. Ein Tipp: Beobachten Sie auf welche Art von Content Ihre Zielgruppe oft reagiert. So erfahren Sie, worauf es ankommt und lernen das Nutzungsverhalten besser kennen.

Tipp 5: Werden Sie in Ihrem Social Media-Post auch mal emotional

Wer auf Social Media unterwegs ist, möchte unterhalten werden. Leser brauchen spannenden Content, der sie auf Ihrer Seite hält. Am besten klappt das mit Emotionen und Geschichten. Posten Sie nicht nur Beiträge zu Produkten oder Dienstleistungen – erzählen Sie etwas dazu. Der Kunde erwartet Mehrwert und informative Inhalte wie Vorteile oder Eigenschaften zu Ihrem Service oder Ihren Produkten. Nicht nur bloße Fakten – die sind auch wichtig, verpacken Sie diese nur gut! So haben Ihre Follower Freude beim Lesen und werden zu regelmäßigen Besuchern Ihrer Seite.

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5 Tipps für eine gute Headline! /5-tipps-fuer-eine-gute-headline/ Fri, 11 Feb 2022 11:12:34 +0000 /?p=12961 Was macht eine gute Headline aus? Wie kitzeln Sie Ihren Leser und machen ihn neugierig? Die Überschrift nimmt oft einen großen Einfluss darauf, ob wir uns überhaupt weiter mit einem Text beschäftigen und ihn lesen. Wir verraten Ihnen, wir Ihre Headline zum Daumenstopper wird!

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So machen Sie Leser neugierig!

Was macht eine gute Headline aus? Wie kitzeln Sie Ihren Leser und machen ihn neugierig? Die Überschrift nimmt oft einen großen Einfluss darauf, ob wir uns überhaupt weiter mit einem Text beschäftigen und ihn lesen. Wir verraten Ihnen, wir Ihre Headline zum Daumenstopper wird!

 

Tipp 1: Fragen – Was tun Sie, wenn jemand eine Frage stellt?

Richtig, Sie suchen nach einer Antwort. Und so funktioniert das auch beim Text. Formulieren Sie Ihre Headline daher als Frage. Ihr Leser weiß intuitiv, dass der folgende Text diese Frage beantworten wird – und steigt aus Neugierde ein. Worauf Sie bei der Formulierung der Frage genauer achten sollten? Stellen Sie keine Fragen, die der Leser mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten kann. Hier landen Sie schnell in der Einbahnstraße. Stellen Sie offene Fragen – W-Fragen wie Wer? Wo? Warum? Diese Fragen bieten mehr Freiraum für Interaktion.


Tipp 2: Zahlen – Ihre Headline kommt in 3,2,1 …

… und da ist sie auch schon gelesen! Studien belegen, dass eine Headline öfter gelesen wird, wenn sie eine Zahl beinhaltet. Wenn Sie diesen Blog-Artikel hier angeklickt haben, hat es auch bei Ihnen funktioniert! Warum das so ist? Zahlen verleihen eine gewisse Sicherheit – der Leser weiß, was ihn erwartet, wenn er zum Beispiel eine konkrete Anzahl von Tipps sieht. So kann er ungefähr abschätzen, wie lange er für das Lesen braucht. Probieren Sie es einmal aus: „3 einfache Tipps, um gut in den Tag zu starten“ oder „5 bewährte Tipps gegen Haarausfall“. Schon weiß der Leser: Es dauert nicht lange, bis er die Lösung zu seinem Problem bekommt.


Tipp 3: Überraschung! – Hätten Sie damit gerechnet?

Mit einer frechen, geheimnisvollen oder unerwarteten Headline erregen Sie auf jeden Fall Aufmerksamkeit! Bauen Sie Spannung mit überraschenden Überschriften auf – so wird der Leser neugierig. Wichtig hierbei: Wer Erwartungen weckt, muss sie auch erfüllen. Achten Sie also darauf, dass Sie das Überraschungsmoment in der Subline oder im Fließtext auffangen bzw. auflösen. Bekommt der Adressat nicht das zu lesen, was ihm in der Headline versprochen wurde, wird der Text schnell irrelevant. Die Folge: Er klickt die Seite weg.


Tipp 4: Keywords nutzen – wie hier in dieser Headline!

Wenn Sie fürs Internet schreiben, vergessen Sie nicht: Hier sollten der Text nicht nur dem Leser gut gefallen, sondern auch Suchmaschinen wie Google. Was bedeutet das genau? Bei suchmaschinenoptimierten Texten (SEO) muss der Artikel mit bestimmten Keywords gefüllt sein: Wörtern, nach denen Ihre Zielgruppe sucht und die Ihren Text ausmachen. Verwenden Sie dafür auch das Fokus-Keyword in der Headline – es sollte möglichst weit vorne stehen. So entspricht Ihr Text gleich mehreren Funktionen: Google rankt Ihre Seite besser – und Ihre Zielgruppe finden den gewünschten Text bei der Suchmaschinen-Suche viel schneller.


Tipp 5: Teaser – Es war einmal…

…. eine Headline, die zum Weiterlesen verführte. Satzanfänge, die mit drei Punkten enden, machen uns neugierig: Wir wollen schließlich wissen, wie es weitergeht. Diese kleinen Teaser ziehen uns also direkt tiefer in den Text. So schaffen Sie eine perfekte Symbiose aus Headline und Text! Dabei muss es nicht unbedingt um Märchen gehen. Die Technik funktioniert mit vielen verschiedenen Themen. Echte Booster sind dabei Teaser, die spannend oder emotional sind. Sie werden sehen, hier bleiben Leser dran.

Achten Sie beim Formulieren Ihrer Headline aber vor allem auf eins: Gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ein. Wen wollen Sie erreichen? Und für welche Themen interessiert sich Ihre Zielgruppe? Welche Inhalte bieten ihnen Mehrwert? Natürlich sollen Sie kreativ werden und sich austoben, haben Sie aber immer Ihre Zielgruppe im Hinterkopf. Dann packen Sie die Neugierde Ihrer Leser garantiert!


Sie wollen sich weitere Tipps zum Thema Texten holen? Hier geht’s zu unserem Blogartikel „So schmeckt der Werbetext“.

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So schmeckt der Werbetext! /werbetext/ Wed, 07 Oct 2020 14:06:31 +0000 /?p=4624 Schreiben kann jeder. Aber was macht eigentlich einen professionellen Werbetexter aus? Was macht der Copywriter vielleicht anders als der Journalist oder Schriftsteller? Wir gewähren Ihnen einen exklusiven Einblick in das Agenturleben – und geben Ihnen drei Tipps für den erfolgreichen Werbetext direkt mit an die Hand.

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3 Tipps für einen erfolgreichen Werbetext

Schreiben kann jeder. Aber was macht eigentlich einen professionellen Werbetexter aus? Was macht der Copywriter vielleicht anders als der Journalist oder Schriftsteller? Wir gewähren Ihnen einen exklusiven Einblick in das Agenturleben – und geben Ihnen drei Tipps für den erfolgreichen Werbetext direkt mit an die Hand.

 

#1 Fassen Sie sich kurz!

Die meisten Menschen empfinden Werbung als störend. Kommen Sie Ihren Lesern daher entgegen und fassen Sie sich kurz. Wer schnell auf den Punkt kommt, strahlt zudem Selbstvertrauen und Kompetenz aus. Das tut dem Image Ihres Unternehmens gut.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Füllwörter. Verschachteln Sie Ihre Sätze nicht mit vielen Nebensätzen. Bleiben Sie bei einer Aussage pro Satz. Mit 8-12 Wörtern pro Satz sind Sie gut dabei.

#2 Vermeiden Sie Fremdwörter!

Ein Werbetext sollte möglichst leicht verständlich sein. Bedenken Sie, dass Ihre Zielgruppe sich vermutlich nicht so gut mit Ihrem Produkt auskennt wie Sie. Schon ein unbekanntes Fremdwort kann ein Hindernis darstellen – und den Leser vergraulen. Dabei fällt es vielen Unternehmen schwer, die eigenen Fachbegriffe als solche zu erkennen.

Unser Tipp: Gehen Sie nie vom eigenen Wissenstand aus! Schreiben Sie für den unerfahrensten Kunden, den Sie sich vorstellen können. Schreiben Sie möglichst einfach und klar. Für weitere Informationen bieten Sie Ihrem Leser Broschüren oder themenspezifische Landingpages.

#3 Schreiben Sie in Bildern! 

Werbetexte sollen nicht nur informieren. Sie sollen begeistern! Hier hilft es, ab und an in Bildern zu sprechen. Haben Sie die Headline oben gelesen? „So schmeckt der Werbetext!“. Natürlich wissen Sie, dass man Texte nicht essen kann. Und doch haben Sie direkt den Gedanken an etwas positives – an gutes Essen – in Ihrem Kopf. Stimmt‘s?

Unser Tipp: Nutzen Sie Bilder und Metaphern, um den Leser neugierig auf mehr zu machen! Aber übertreiben Sie es nicht. Wer nur drum herumredet, kommt nicht auf den Punkt!

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